Archiv der Kategorie: Pressemitteilung

So sehen Gewinner aus

Einige der jungen Preisträgerinnen und Preisträger des Malwettbewerbs stellten sich nach der Preisverleihung gut gelaunt der Kamera (v.l.n.r.):  Aylin, Eliza, Nele, Julia, Tristan sowie ein freundlicher Begleiter
Foto:  Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop

Das Familienfest aus Anlass des 40. Geburtstags des Höntroper Hallenfreibades hatte für alle etwas zu bieten – die jungen Siegerinnen und Sieger des Malwettbewerbs wurden geehrt.

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Sonne ruft schlafenden Fisch

Zeichnung:
Zue 7 J. (eine(r) der PreisträgerInnen des Malwettbewerbs 2017)

Die Sieger des Malwettbewerbs stehen nun fest

Der Malwettbewerb der Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop brachte rd.  75 Bilder junger Künstlerinnen und Künstler hervor, die nicht nur bunt und schön anzusehen sind, sondern auch viel über die Wünsche der jungen Generation an Schwimmbäder zu erzählen haben.

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Schwimmbadjubiläum bei Sonnenschein und erwarteten 27°C

Zeichnung:
Julia aus Wattenscheid, 13 J. (eine der PreisträgerInnen des Malwettbewerbs 2017)

Am kommenden Samstag zwischen 12.00 und 20.00 h heißt es im Höntroper Schwimmbad: Sport, Spiel und Spannung! Vielfältige Aktionen im Wasser und auf den Liegewiesen garantieren den Besuchern, dass für jedes Alter etwas dabei sein wird. Und das Wetter verspricht auch mitzuspielen: bis zu 27°C bei Sonnenschein und nur geringer Schauerneigung, so die Prognose! Und der Eintritt ist frei!

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Schwimmbadfest in Höntrop – Eintritt frei

Zeichnung:
Jinan aus Wattenscheid, 8 J. (eine der PreisträgerInnen des Malwettbewerbs 2017)

Am Samstag, den 26. August, feiert das Hallenfreibad Höntrop seinen 40sten Geburtstag. Die Stadt Bochum lädt deshalb zu einem Besuch des Freibades – der Eintritt ist frei! Unterstützung erhält die Stadt von den Freundinnen und Freunden des Hallenfreibades Höntrop.

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Malen für das neue Schwimmbad

Foto:  Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop e.V.

Zu einem Mal- und Ideenwettbewerb für das neue Höntroper Hallenfreibad rufen die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop anlässlich des 600jährigen Watten-scheider Stadtjubiläums auf. Mitmachen kann jeder! Und es winken viele Preise, die allesamt natürlich mit dem Badespaß in Höntrop zu tun haben: aufblasbare Schwimmtiere, Schwimm-reifen, Luftmatrazen, Surfbretter, Freikarten und vieles mehr. Denn dafür, dass der Badespaß auch wirklich nach Höntrop zurückkommt und qualitätsvoll entwickelt wird, setzen sich die Schwimmbadfreunde weiterhin engagiert ein.

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Wie wär’s denn mal mit etwas Nachhaltigkeit?

Foto:  Das Bochumer Hallenschwimmbad Rosenberg wurde nach nur 27 Betriebsjahren geschlossen und anschließend über fast 20 Jahre hinweg sich selbst überlassen.
Fotograf:  Daniel Hinze, Gelsenkirchen – mehr von ihm unter:  www.dubtown.de

Die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop freuen sich über einen Riesenfortschritt in der Bochumer Bäder-diskussion, dazu ihr stellv. Vorsitzender Werner Loges:  „Während bislang ausschließlich über die Schließung weiterer Bäder diskutiert wurde, geht es nun endlich darum, wie der Bestand der nur noch fünf übrig gebliebenen Hallenbäder in Bochum am sinnvollsten gesichert werden kann. Dazu bieten wir der Stadt auch weiterhin unsere volle Unterstützung an, denn diese fünf Bäder werden dringend gebraucht!“

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Gutachten eingetroffen

Das Gutachten über den Zustand des Schwimmbad-Daches vom 19. Januar 2017 und die zugehörige Kostenschätzung für eine „Wiederherstellung der Bausubstanz“, die die Zentralen Dienste erarbeitete,  wurde den Freundinnen und Freunden des Hallenfreibades Höntrop gestern zugesandt. Danach bestehe ein geschätzter Reparaturkostenbedarf iHv 2,73 Mio Euro inkl. Mwst. Darin enthalten seien auch unvorhergesehene Kosten sowie die gesamten Baunebenkosten.

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Deutschlandfunk im HFB

Foto:  Ilona Matheis, TH Köln, Wissenschaftliche Weiterbildung

Am 16. Januar um 14.10 Uhr berichtete der Deutschlandfunk in seiner Sendung „Deutschland heute“ über den Workshop „Inklusives Hallenfreibad Höntrop“, den die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop gemeinsam mit dem Kölner Kompetenzzentrum „Soziale Innovation durch Inklusion“ (SIdI) zwei Tage zuvor in Bochum durchführten.

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Beste Stimmung, eine Vielzahl an Ideen und mit Euphorie in die Zukunft

Fotos:  Ilona Matheis, TH Köln, Wissenschaftliche Weiterbildung

Am 14. Januar haben sich sechzig engagierte Menschen für einen ganzen Tag zusammengefunden, um der Frage nachzugehen, was unter dem Begriff der Inklusion zu verstehen ist und was passiert, wenn man die Leitidee der Inklusion auf unser Höntroper Schwimmbad  anwendet.

Was sich vielleicht mühsam anhören mag, war tatsächlich eine quicklebendige Veranstaltung, auf der die Ideen und die Begeisterung Wellen schlugen. Unter der versierten Leitung des Kölner Weiterbildungsteams, bestehend aus 12 Weiterbildungs-teilnehmer*innen und 5 Dozent*innen kam ein dynamisches World-Café zustande:  dazu wurde das Thema der Inklusion in die vier Themengruppen „Bauliche Themen“, „Soziales“, „Kommunikation“ und „Ökonomie“ aufgegliedert. Das sollte zuerst an vier Tischen stattfinden; die Idee wurde aber zugunsten von Stuhlkreisen verworfen: so konnte man enger Zusammenrücken und das Rangieren der Rollifahrer*innen wurde erleichtert, weil viel mehr Verkehrsfläche übrig blieb.

Vielfalt im Plenum

Wie von den Veranstaltern, den Freundinnen und Freunden des Hallenfreibades Höntrop beabsichtigt, hatte sich mit Vertreter*innen aus dem Rat, der Bezirksvertretung, der Verwaltung, der Hochschule für Gesundheit, der Ruhruniversität, der Evangelischen Hochschule, der Bochumer Inklusionskonferenz, des Stadtsportbundes, des Netzwerkes Inklusion der freien Wohlfahrtsverbände, der AG-Behinderte, der Blinden- und Sehbehindertenvereine NRW, der Gehörlosenberatung, der Deutschen Rheuma-Liga NRW, der Lebenshilfe, der Elterninitiative Menschenskinder, des Frauenbeirates, der ZWAR Basis-Gruppe Höntrop und aller dem Förderverein nahe stehender Wassersportvereine ein vielfältiges Plenum zur Erörterung des Themas zusammengefunden.

Teilhabe ermöglicht Teilgabe

Frau Prof. Caster übernahm es, mit ein paar einleitenden Worten den Einstieg in den Workshop zu finden: „Es geht uns nicht darum, andere in ein bestehendes System einzuschließen, sondern mehr darum, andere von der Möglichkeit der Teilhabe nicht auszuschließen!“  Und was oft vergessen wird: „Erst die Teilhabe ermöglicht auch die Teilgabe derjenigen, die erst in der inklusiven Situation selbstverständlich dabei sein und Ihre besonderen Fähigkeiten einbringen können. Darauf kann unsere Gesellschaft nicht verzichten.“

World-Café

Durch das Rotationsprinzip des als  World-Café bezeichneten Arbeits- und Moderations-verfahrens wechselten alle 20 Minuten die Teilnehmer den Stuhlkreis.  Dadurch erhielt jeder Workshop-Teilnehmer die Gelegenheit, sich mit jedem der vier an dem Tag zur Diskussion stehenden Themen zu beschäftigen und seine Gedanken dazu zu formulieren. Auf den Flipcharts wurden nun Seiten über Seiten mit den zahlreichen Anregungen und Gedanken gefüllt. Die Sichtung dieses umfangreichen Materials liegt nun beim Weiterbildungsteam aus Köln. Die Workshop-Teilnehmer*innen und die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop sind gespannt auf die Auswertung, die für den Frühsommer erwartet wird.

Ortstermin im Hallenfreibad

Am Vormittag hatte sich das Weiterbildungsteam mit dem Schwimmbad selbst vertraut gemacht. Dazu war man bereits um 8.00 Uhr mit einem eigens gecharterten Omnibus in Köln gestartet.  Die  Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop ließen es sich nicht nehmen, die Reisegruppe im Foyer des Schwimmbades zuerst einmal mit heißen Getränken und Snacks zu begrüßen. So gestärkt nahm die Gruppe ihre intensive, zweieinhalbstündige Begehung auf. Mit Stift, Schreibblock und Fotoapparat ausgestattet schwärmten die Weiterbildungsteilnehmer*innen aus, um die für sie so wichtigen Daten zu erheben,  die sie in den nächsten Monaten für die Erstellung des Inklusions-Konzeptes für das Höntroper Hallenfreibad benötigen.

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Danksagungen

Nach dieser gelungenen Veranstaltung gilt der Dank der Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop  insbesondere folgenden Mitwirkenden:

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  • Der Aktion Mensch e.V. für die Fördermittel zur Finanzierung des Workshops
  • Frau Prof. Caster und dem gesamten Weiterbildungsteam „Interdisziplinäre Weiterbildung zum/zur Prozessplaner*in Inklusion“ aus Köln für Ihre tolle Arbeit
  • Herrn Haag vom Haus der Begegnung für den perfekten Service während des Workshops und der Verpflegungspausen
  • Frau Forbrig, Frau Kuhn, Frau Schäfer, Frau Sekowsky, Frau Stricker und Frau Loges für die leckeren selbstgebackenen Kuchen (beim nächsten mal sind die Männer dran)
  • Der Bio-Küche Ines Machemer für die pünktliche Lieferung der leckeren Suppen
  • Der Bochumer BP Europa SE für die unkomplizierte Bereitstellung von Parkraum
  • Der Stadt Bochum für Ihre freundliche Unterstützung

Förderbescheid für die Schwimmbadfreunde

Logo: Aktion Mensch

Rechtzeitig zum Nikolaustag ist für die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop ein großer Wunsch in Erfüllung gegangen: Die Aktion Mensch wird das Zukunftsprojekt „Inklusives Hallenfreibad Höntrop“ mit einem Zuschuss unterstützen.

Wie schon berichtet konnten die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop das an der TH Köln angesiedelte „Kompetenzzentrum Soziale Innovation durch Inklusion“ als Partner und Berater für die Entwicklung eines Inklusions-Konzeptes für das Höntroper Hallenfreibad gewinnen.  Damit dieses Konzept so praxistauglich wie möglich ausfällt, werden die Wissenschaftler aus Köln dieses nicht in einem stillen Kämmerlein erarbeiten. Vielmehr wünschen sich die Freundinnen und Freunde einen regen Austausch zwischen dem Kompetenzzentrum und den örtlichen Akteuren. Dazu wird zur Zeit ein Workshop vorbereitet, der alle an dem Thema Interessierten und fachlich Beteiligten am 14.Januar nächsten Jahres an einen Tisch bringen möchte.  Durch die jetzt vorliegende Förderzusage der Aktion Mensch steht der Durchführung des Workshops nichts mehr im Wege.

Im Rahmen des Workshops sollen insbesondere Menschen zu Wort kommen, die ganz besondere Bedürfnisse an Schwimmbäder haben, egal ob diese von Handicaps herrühren oder anders begründet sind.  So sollen etwa Fragen diskutiert werden wie: Welchen Anforderungen sollte ein Schwimmbad genügen, wenn es in besonderer Weise inklusiv sein will? Welche Personen und Gruppen sehen sich gehindert, ein Schwimmbad aufzusuchen und wodurch? Was könnte anders oder besser gemacht werden, damit ein Schwimmbad für Alle entsteht und wo sind diesem Bemühen Grenzen gesetzt?

Einzelpersonen wie Verbände, die Lust haben am 14. Januar an dem Workshop der Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop  teilzunehmen wenden sich bitte unter der E-Mail-Adresse info@schwimmeninhoentrop.de  an den Verein. Die Teilnahme ist dank der Förderzusage der Aktion Mensch kostenfrei. Besonderer Aufwand für notwen-dige Assistenz- oder Mobilitätsdienste einzelner Teilnehmer*innen kann erstattet werden.

In Bochum engagieren sich seit Jahrzehnten viele Menschen ehrenamtlich oder beruflich für Teilhabe, Gleichberechtigung und Inklusion. Die Schwimmbadfreunde hoffen diese Bewegung mit dieser Initiative für ein inklusives und nachhaltiges Schwimmbad in Bochum bereichern zu können. Die Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop  verstehen Inklusion als ein Thema für alle Menschen und zugleich als eine der großen gesellschaftlichen Entwicklungschancen. Aus diesem Grund ist die Inklusion auch einer von mehreren Grundpfeilern, auf dem ihr Zukunftskonzept für das Hallenfreibad Höntrop ruht.

Der Titel des Förderprogramms der Aktion Mensch, aus dem der Workshop finanziert wird,  ist für die Hallenfreibadfreunde zugleich Programm:  „Noch viel mehr vor“.