Kennenlernen im Hallenfreibad Höntrop

Foto: Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop

Der junge Verein „Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop“ hat sich zum Ziel gesetzt, das Hallenfreibad Höntrop durch bürgerschaftliches Engagement zu fördern und, falls erforderlich, für seinen Erhalt einzutreten.

Die Vereinsmitglieder eint, über alle Parteigrenzen hinweg, das Interesse an einer vielfältigen Stadt Bochum mit einem attraktiven Stadtbezirk Wattenscheid. Dazu gehört eine lokal funktionierende Infrastruktur! Für diese Ziele möchte er aktive Beiträge leisten und damit die Politik wie auch die Verwaltung in ihrem Bemühen um ein qualitätsvolles und vielfältiges Angebot an Sportstätten und kulturellen Einrichtungen in unserer Stadt unterstützen.

Nachdem zwischen Mitgliedern des Fördervereins „Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop“ und der Verwaltung bereits erste Gespräche im Sport- und Bäderamt und im Schwimmbad selbst geführt worden sind, machte Bernhard Baar (2.v.r.), der beim Sport-und Bäderamt die Leitung der Sportförderung und der Betriebssteuerung inne hat, am vergangenen Dienstag die soeben frisch aus dem Urlaub zurückgekehrte Badleiterin Ute Domkowski mit zwei Abgesandten des Fördervereins vor Ort persönlich bekannt (Heinz-Dieter Ruppio (Bildmitte) und Stefan Wolf (l.i.Bild)).

Hinzu kam Achim Kindsgrab (r.i.Bild), der bei den Zentralen Diensten als Ingenieur für die Bädertechnik der Stadt Bochum zuständig ist. Er übernahm es die Vereinsmitglieder im Rahmen eines Rundgangs durch das Hallenbad, den Freibadbereich und die Technikräume einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen und die Technische Ausstattung des Bades fachkundig und anschaulich zu erläutern.

Denn für die Vereinsarbeit ist neben anderem auch eine gute Kenntnis des Zustandes des Schwimmbades erforderlich. Nur so kann der Förderverein „Freundinnen und Freunde des Hallenfreibades Höntrop“ seinen selbstgesteckten Zielen gerecht werden. Durch das Einbringen von Ideen und Vorschlägen, im Dialog mit Politik, Verwaltung und den Beschäftigten, wollen die „Freundinnen und Freunde“ an einem tragfähigen Zukunftskonzept dieser wertvollen öffentlichen Einrichtung mitwirken.